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Die unsichtbare Barriere der Heilung

Nicht alle Wunden heilen wie erwartet.1

Einige Verletzungen, wie diabetische Fußgeschwüre, venöse Beingeschwüre, Druckgeschwüre und einige chirurgische Wunden, können besonders anfällig für eine verzögerte Heilung sein.1

Chronische oder schwer heilende Wunden zeichnen sich per Definition durch eine langsame Heilung aus. Trotz Standardtherapie verkleinern sich diese Wunden innerhalb von vier Wochen nicht um 40–50 % 2 und/oder bestehen länger als zwölf Wochen fort.3

Ohne angemessene Behandlung und Pflege können solche Wunden über Monate oder sogar Jahre bestehen bleiben, was das Risiko von Infektionen und Amputationen erhöht.4

Chronische Wunden neigen in mehr als 50 % der Fälle zum Wiederauftreten, was zu Funktionseinschränkungen, lokalen und/oder systemischen Komplikationen sowie einer verminderten Lebensqualität führt.5

Eine der Hauptursachen für Wundheilungsstörungen hängt mit dem Auftreten von Biofilm zusammen. Dies beeinträchtigt alle Phasen der Wundheilung und gilt als unabhängiger Faktor für die Verzögerung der normalen Wundheilung.6

Biofilm und chronische Entzündungen1

A. Chronische Entzündungen können das Gewebe schädigen und die Heilung verzögern

B. Nicht heilende Wunden ermöglichen die Bildung von Biofilmen

C. Biofilm induziert eine chronische Entzündungsreaktion
Grafik Biofilmbildung
Grafik, die die Bildung und Reifung von Biofilm veranschaulichen soll. ;

Was ist Biofilm?

Biofilme sind komplexe Gemeinschaften aus mikrobiellen Zellen, die in einer schützenden Matrix aus extrazellulären polymeren Substanzen (EPS) eingeschlossen sind.6

Diese Matrix hilft ihnen, am Wundbett zu haften, schützt sie vor Umweltbelastungen, antimikrobiellen Wirkstoffen und der Immunreaktion des Wirts. Gleichzeitig ermöglicht die EPS-Matrix die Bewegung von Nährstoffen und Botenmolekülen, was verschiedene Konsequenzen hat, wie z. B. Resistenz gegen bestimmte Antibiotika, stärkere Aggregation zur Bildung eines dickeren Biofilms und verstärkte Bewegung zur Ausbreitung der Infektion.5,8

Biofilm – das sind doch „nur“ Bakterien, oder?

Bakterien können in mindestens zwei Wachstumsformen existieren:9

  • Planktonisch: Einzelne, schnell wachsende Zellen, die sich frei in ihrer Umgebung bewegen
  • Aggregierte Gemeinschaften: An festen Oberflächen oder aneinanderhaftende, langsam wachsende Zellen, die zur Bildung von Biofilm führen können.

Jeder Biofilmzustand spielt eine Rolle bei der Verzögerung der Heilung und der Entstehung von Infektionen sowohl bei akuten als auch bei chronischen Wunden. Der virulente Biofilmzustand ist jedoch die Hauptursache dafür, dass Wunden nicht rechtzeitig heilen.10

Die Stadien der Biofilm-Bildung und -Reifung

Abbildung der Stadien der Biofilm-Bildung und -Reifung. ;

1. Einzelne Planktonbakterien heften sich an der Wundoberfläche

2. Die Bakterien besiedeln die Wundoberfläche und bilden eine Kolonie (Biofilm)

3. Der Biofilm nimmt an Größe zu und löst subklinische Infektionszeichen im Wirt aus

4. Der Biofilm ist gereift

Adaptiert von Percival SL. Importance of biofilm formation in surgical infection. Br J Surg 2017;104:e85–94. https://doi.org/10.1002/bjs.10433

 

Was übersehen wir beim Thema Biofilm?

Biofilm ist in den meisten chronischen Wunden nachweisbar, und es gibt Hinweise darauf, dass er auch in akuten Wunden eine größere Rolle spielt als bisher angenommen.11-12

Bei chronischen (schwer heilenden) Wunden wurde in Studien das Vorhandensein eines Biofilms in 60 % bis 100 % der Proben festgestellt.9

Biofilme stellen eine große klinische Herausforderung dar, da sie in Wunden häufig nicht erkannt werden, was zu einer unwirksamen Behandlung und einer verzögerten Heilung führt.9,12,13 Ein Biofilm lässt sich in Wunden nicht allein anhand sichtbarer Veränderungen feststellen und auch viele scheinbar gesunde Wunden enthalten tatsächlich einen Biofilm.12

Infolgedessen kann mikrobieller Biofilm bei Diagnose und Behandlung unbemerkt bleiben. Dies kann zu Fehldiagnosen und schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen, einschließlich Resistenz und erhöhter Toleranz gegenüber den meisten verwendeten Antibiotika, persistierenden Krankheiten, die die Ausbreitung des Biofilms weiter begünstigen, und Veränderung oder Versagen des körpereigene Immunabwehr.5,8,13

Die Auswirkungen von Biofilm auf die Wundversorgung

Biofilm lässt sich nur schwer beseitigen.14

Der Biofilm auf der Wundoberfläche kann durch Débridement entfernt werden. Doch die verbleibenden freien Bakterien sind in der Lage, den Biofilm durch erhöhte Resistenz gegen antimikrobielle Wirkstoffe innerhalb von 24 Stunden schnell wieder aufzubauen, was seine vollständige Entfernung erschwert.15

Die erhöhte Toleranz von Biofilm-Mikroorganismen gegenüber herkömmlichen antimikrobiellen Wirkstoffen im Vergleich zu ihren planktonischen Gegenspielern stellt ein erhebliches klinisches Problem dar.

Es wird berichtet, dass bakterielle Biofilme bis zu 10.000-mal resistenter gegen Antibiotika sind als freie planktonische Bakterien, wodurch es selbst nach einer Antibiotikabehandlung zu chronischen Infektionen kommt. 16
Balkendiagramm, dass die Resistenzen von Biofim darstellt. ;

Behandlungsansätze gegen Biofilme in schwer heilenden Wunden stützen sich stark auf den Einsatz herkömmlicher Antibiotika und antimikrobieller Mittel. Dazu gehören weit verbreitete topische Antibiotika und Antiseptika sowie systemische Antibiotika, einschließlich Breitspektrumwirkstoffen. Biofilme sprechen jedoch oft schlecht auf Antibiotikaregime an, sodass ein umfassender Einsatz unwirksam und sogar wahllos und unnötig ist, auch angesichts des Risikos des Auftretens antibiotikaresistenter Stämme.17

Mikroorganismen neigen dazu, Toleranz- und Resistenzphänotypen gegenüber antimikrobiellen Mitteln und der körpereigenen Immunabwehr zu entwickeln. Eine systemische antimikrobielle Therapie wird daher bei der Behandlung chronischer Wundinfektionen normalerweise nicht empfohlen. Auch topische antimikrobielle Mittel können aufgrund der geringen Penetranz innerhalb des Biofilms oder aufgrund der Pharmakokinetik und -dynamik der verwendeten Substanzen nicht in der Lage sein, die Bakterien vollständig zu entfernen oder eine Rekolonisierung zu verhindern.3

Wundhygiene

Die Prävention und Behandlung von Biofilm wird aufgrund seiner Auswirkungen auf die verzögerte Wundheilung zunehmend wichtiger in der Wundversorgung.9

Das Verständnis der Rolle von Biofilmen bei Wundheilungsstörungen und erhöhtem Infektionsrisikos kann maßgeschneiderte antimikrobielle Strategien ermöglichen. So kann die Verschreibung unwirksamer Antibiotika reduziert werden, die die Entstehung resistenter Bakterien begünstigen, die Lebensqualität der Patient:innen beeinträchtigen und möglicherweise die Belastung des Gesundheitswesens erhöhen.

Das zunehmende Wissen über Biofilm in chronischen Wunden und deren Beziehung sowohl zu mikrobieller Aktivität als auch zu klinischen Zeichen und Symptomen, wurde auch im überarbeiteten Kontinuum der Wundinfektion berücksichtigt.18

Grafik, die die Anzahl der Mikroben und den Zeitpunkt der Intervention darstellt. ;

Adaptiert von Haesler, Emily; Ousey, K (2018). Evolution of the wound infection continuum. La Trobe. Journal contribution. 
Available at https://doi.org/10.26181/19342331.v2. [Accessed May 2024].

Wundhygiene ist ein Pflegeprotokoll gegen Biofilme, das die häufig durch Biofilme verursachten Heilungshindernisse überwinden soll. Das Grundprinzip der Wundhygiene besteht darin, alle unerwünschten Materialien, einschließlich des Biofilms, aus der Wunde zu entfernen oder auf ein Mindestmaß zu reduzieren, den verbleibenden Biofilm zu beseitigen und seine Neubildung zu verhindern, um die Heilung zu fördern.19

Wiederholtes mechanisches Débridement allein kann das erneute Wachstum von Biofilm nicht vollständig verhindern, sodass ein frühzeitiges Eingreifen mit Antiseptika entscheidend ist, um die Neubildung zu unterdrücken. Angesichts der zunehmenden Prävalenz antibiotikaresistenter Bakterien ist die Behandlung mit systemischen Antibiotika heute weniger wirksam. Daher steigt der Bedarf an antimikrobiellen, gegen Biofilme gerichteten topischen Wirkstoffen, die die Resistenz nicht fördern.11,20

Erfahren Sie, wie Sie Biofilm behandeln können

1Malone-Povolny MJ, Maloney SE, Schoenfisch MH. Nitric Oxide Therapy for Diabetic Wound Healing. Adv Healthc Mater. 2019;8(12):e1801210. doi:10.1002/adhm.201801210.

2Beeckman D, Cooper M, Greenstein E, et al. The role community-based healthcare providers play in managing hard-to-heal wounds. Int Wound J. 2024;21(1):e14402. doi:10.1111/iwj.14402.

3Miron A, Giurcaneanu C, Mihai MM, et al. Antimicrobial Biomaterials for Chronic Wound Care. Pharmaceutics. 2023;15(6):1606. Published 2023 May 28. doi:10.3390/pharmaceutics15061606.

4Järbrink K, Ni G, Sönnergren H, Schmidtchen A, Pang C, Bajpai R, Car J. The humanistic and economic burden of chronic wounds: a protocol for a systematic review. Syst Rev. 2017 Jan 24;6(1):15. doi: 10.1186/s13643-016-0400-8. PMID: 28118847; PMCID: PMC5259833.

5Gajula, Bhargav MBBS; Munnamgi, Sinduja MBBS, MS; Basu, Somprakas MBBS, MS, MSc, FACS. How bacterial biofilms affect chronic wound healing: a narrative review. Int Jour Surg: Global Health. 3(2):p e16, March 2020. | DOI: 10.1097/GH9.0000000000000016.

6Pouget C, Dunyach-Remy C, Pantel A, Schuldiner S, Sotto A, Lavigne JP. Biofilms in Diabetic Foot Ulcers: Significance and Clinical Relevance. Microorganisms. 2020;8(10):1580. Published 2020 Oct 14. doi:10.3390/microorganisms8101580.

7Darwitz BP, Genito CJ, Thurlow LR. Triple threat: how diabetes results in worsened bacterial infections. Infect Immun. Published online March 25, 2024. doi:10.1128/iai.00509-23.

8Pouget C, Dunyach-Remy C, Pantel A, et al. Alternative Approaches for the Management of Diabetic Foot Ulcers. Front Microbiol. 2021;12:747618. Published 2021 Oct 5. doi:10.3389/fmicb.2021.747618.

9World Union of Wound Healing Societies (WUWHS), Florence Congress, Position Document. Management of Biofilm. Wounds International 2016. Available at: https://woundsinternational.com/world-union-resources/position-document-management-biofilm/ [Accessed April 2024].

10Percival SL, McCarty SM, Lipsky B. Biofilms and Wounds: An Overview of the Evidence. Adv Wound Care (New Rochelle) 2015;4:373-381.

11Afonso, A.C., Oliveira, D., Saavedra, M.J., Borges, A., Simões, M. Biofilms in Diabetic Foot Ulcers: Impact, Risk Factors and Control Strategies. Int J Mol Sci. 2021, 22, 8278. https://doi.org/10.3390/ ijms22158278.

12International Wound Infection Institute. Wound Infection In Clinical Practice: Principles of best practice. 2022. Available at: https://woundsinternational.com/consensus-documents/woundinfection-in-clinical-practice-principles-of-best-practice/ [Accessed April 2024].

13Mirghani R, Saba T, Khaliq H, Mitchell J, Do L, Chambi L, Diaz K, Kennedy T, Alkassab K, Huynh T, Elmi M, Martinez J, Sawan S, Rijal G. Biofilms: Formation, drug resistance and alternatives to conventional approaches. AIMS Microbiol. 2022 Jul 4;8(3):239-277. doi: 10.3934/microbiol.2022019. PMID: 36317001; PMCID: PMC9576500.

14Waite RD, Stewart JE, Stephen AS, Allaker RP. Activity of a nitric oxide-generating wound treatment system against wound pathogen biofilms. Int J Antimicrob Agents. 2018 Sep;52(3):338-343. doi: 10.1016/j.ijantimicag.2018.04.009. Epub 2018 Apr 14. PMID: 29665443.

15Liu Y, Long S, Wang H, Wang Y. Biofilm therapy for chronic wounds. Int Wound J. 2024;21(2):e14667. doi:10.1111/iwj.14667.

16Seabra, A.B.. (2016). Antibiotic Resistance || Can Nitric Oxide Overcome Bacterial Resistance to Antibiotics?. , (), 187–204. doi:10.1016/B978-0-12-803642-6.00009-5.

17Kadam S, Shai S, Shahane A, Kaushik KS. Recent Advances in Non-Conventional Antimicrobial Approaches for Chronic Wound Biofilms: Have We Found the `Chink in the Armor'? Biomedicines. 2019;7(2):35. Published 2019 Apr 30. doi:10.3390/biomedicines7020035.

18Haesler, Emily; Ousey, K (2018). Evolution of the wound infection continuum. La Trobe. Journal contribution. Available at https://doi.org/10.26181/19342331.v2 [Accessed April 2024].

19Murphy C, Atkin L, Swanson T, Tachi M, Tan YK, Vega de Ceniga M, Weir D, Wolcott R. International consensus document. Defying hard-to-heal wounds with an early antibiofilm intervention strategy: wound hygiene. J Wound Care. 2020;29(Suppl 3b):S1 -28.

20Schultz G, Bjarnsholt T, James GA, et al. Consensus guidelines for the identification and treatment of biofilms in chronic nonhealing wounds. Wound Repair Regen. 2017;25(5):744-757. doi:10.1111/wrr.12590.

Kleine Fehltritte mit schweren Folgen

Bei diabetischer Fußulzera können schon kleinste Fehltritte verheerend sein.

Mehr über DFU erfahren Zwei Füße, die in einem Zimmer mit vielen Spielsachen stehen. An der Unterseite des linken Fußes sieht man eine diabetische Fußulzeration.

Ein klares "NO" zum Biofilm

Stickstoffmonoxid (NO) ist ein Wirkstoff, der die Wundheilung unterstützen kann.

Erfahren Sie mehr über Stickstoffmonoxid Eine Grafik mit gelben und blauen Blasen, die die chemischen Zeichen für Stickstoffmonoxid N und O enthalten.

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